Pastor: Amt oder Gabe?

In den letzten Jahren haben immer mehr Gemeinden begonnen, zwischen den Ämtern des „Ältesten“ und des „Pastors“ zu unterscheiden.

Typischerweise geschieht diese Unterscheidung mit dem Ziel, in komplementaristischen Gemeinden Raum für weibliche Pastoren zu schaffen. Diese Gemeinden halten sich dann zwar an das Verbot aus 1. Timotheus 2:12, dass Frauen keine Autorität über Männer in der Gemeinde haben sollen. Doch indem sie das Amt des „Ältesten“ als die eigentliche Autoritätsposition betrachten und „Pastor“ als eine Gabe definieren, kann eine Frau den Titel „Pastorin“ tragen, ohne Älteste zu sein.

Zu den heutigen Befürwortern der Sichtweise „Pastor als Gabe“ gehören unter anderem der Autor Rick Warren, der Pastor Sam Storms und der verstorbene Bibelwissenschaftler Harold Hoehner. Ihr Argument stützt sich in erster Linie auf Epheser 4, wo es heißt, dass Christus Gaben gegeben hat. Paulus nennt dann diese Gaben: Apostel, Propheten, Evangelisten, Hirten und Lehrer (Eph 4:11).

Hoehner weist darauf hin, dass Paulus diesen Gaben keine Liste von Charakterqualifikationen beifügt, wie er es bei Ältesten oder Aufsehern in 1. Timotheus 3 und Titus 1 tut. Das Ältesten- oder Aufseheramt sei ein autoritatives Amt, sagt er. Die in Epheser 4 erwähnten Gaben seien jedoch lediglich Gaben, keine Ämter.

Warum genau Hoehner und andere darauf bestehen, zwischen Amt und Gabe zu unterscheiden, anstatt zu sagen, dass Älteste sowohl ein Amt innehaben als auch eine Gabe für die Gemeinde sind, bleibt unklar. Die meisten Christen haben den Text in diesem Sinne verstanden. Nicht jeder biblische Text muss alles zugleich aussagen. Kann ein Text nicht die Autorität und die Charakterqualifikationen betonen, während ein anderer Text hervorhebt, dass diese Männer eine Gabe für die Gemeinde sind? Oder müsste jede Erwähnung eines Amtes auch immer eine Wiederholung der Charakterqualifikationen enthalten – als müsste Epheser 4 lauten: „Und er gab … die Hirten und Lehrer (die – nur zur Erinnerung – untadelig sein, Männer einer einzigen Frau sein und keine Trinker sein sollen), um die Heiligen auszurüsten“?

Darüber hinaus impliziert Hoehners Logik, dass Älteste keine Gabe für die Gemeinde sind. Sie würde nahelegen, dass sie sich ihre Position unabhängig von Jesus verdient hätten. Schließlich kann man nicht behaupten, Paulus müsse offensichtlich von etwas anderem als Ältesten sprechen, weil er das Wort „Gabe“ verwendet, und dann gleichzeitig sagen: „Natürlich sind Älteste auch eine Gabe.“ Wenn das Wort „Gabe“ dich dazu bringt zu sagen „nicht Älteste“, dann hast du keine Grundlage, um anschließend zu behaupten, sie seien doch eine Gabe. Man kann nicht beides zugleich behaupten. Fazit: Nach dieser Argumentation wären Älteste keine Gabe.

Hier sind sieben weitere Gedanken über die Trennung von Pastorenschaft und Ältestenschaft:

1. Das Argument ist unaufrichtig, wenn „Pastor“ als Gabe (und nicht als Amt) bezeichnet wird, um ein Amt zu rechtfertigen

Das Wort „unaufrichtig“ (engl. disingenuous) wird oft verwendet, um eine absichtliche Täuschung zu unterstellen. Das ist hier nicht mein Vorwurf. Ich vertraue darauf, dass diejenigen, die dieses Argument vorbringen, es aufrichtig glauben.

Dennoch möchte ich ihnen und anderen helfen zu erkennen, dass das Argument letztlich das bestätigt, was es zu leugnen versucht. Es behauptet, dass „Pastor“ in der Bibel kein Amt sei – und bekräftigt zugleich, dass Frauen das Amt des Pastors ausüben können.

Ein Autor argumentiert zum Beispiel: „Nur weil ich jemanden berate, heißt das nicht, dass ich ein lizenzierter Berater bin. Funktion und Amt sind nicht immer dasselbe.“ Das stimmt natürlich. Und ich habe kein Problem damit zu sagen: „Meine Frau hat ihre Frauengruppe hervorragend durch dieses schwierige Gespräch geleitet.“ Wenn ich das Wort „leiten“ (im Sinne von „seelsorgerlich begleiten“) so verwende, denkt niemand, dass ich ihr damit eine offizielle Position mit dem Titel „Pastorin“ verleihe. Der Autor führt mehrere ähnliche Beispiele an und schließt daraus: „Amt und Funktion sind tatsächlich voneinander getrennt.“

Gut, bis hierhin sind wir uns einig.

Doch nun kommt der entscheidende Punkt: Derselbe Autor – wie auch alle anderen, die diese Unterscheidung verteidigen – argumentiert anschließend, dass es keinen biblischen Auftrag gebe, der besagt, dass nur Männer „Pastor genannt werden oder diesen Titel tragen dürfen“.

Moment mal – reden wir also doch von etwas, das einen Titel trägt und nicht nur eine Funktion beschreibt?

Lassen wir die Dinge klar benennen: In dem Moment, in dem wir einer bestimmten Funktion einen Titel geben, haben wir ein Amt geschaffen – eine offizielle Position mit spezifischen Aufgaben, Privilegien und, ja, auch Autorität. Schlage „Amt“ in einem Wörterbuch nach oder, noch besser, lies eine theologische Diskussion darüber, was ein Amt ist.

Und dann kommen Namensschilder an Bürotüren, Fotos auf der Mitarbeiterseite der Gemeindehomepage und Gehaltslisten – genau deshalb führen wir diese ganze Diskussion überhaupt.

Der Zweck dieser Unterscheidung zwischen Gabe und Amt ist also, aus der Gabe ein Amt zu machen. Deshalb sage ich, dass das gesamte Unterfangen in gewisser Weise unaufrichtig ist, auch wenn es gut gemeint sein mag. Und nirgendwo in der Bibel wird ein drittes Amt (neben Ältesten und Diakonen) erwähnt, geschweige denn werden dafür Qualifikationen genannt oder Aufgaben beschrieben. Wir haben es aus dem Nichts erfunden.

2. Hirten zu sein bedeutet, Aufsicht und Autorität auszuüben

Angenommen, jemand würde argumentieren: „Okay, gut, wir schaffen ein drittes Amt, aber es ist ein anderes Amt als das des Aufsehers oder Ältesten. Hirten hüten die Herde, aber sie üben keine Aufsicht aus. Sie haben keine Autorität.“

Wir sind uns alle einig, dass Hirten die Herde hüten. Aber was bedeutet das eigentlich?

Wenn ein Hirte irgendetwas tut, dann übt er Aufsicht aus. Betrachten wir einfach das Bild eines echten Hirten. Seine Aufgabe besteht nicht nur darin, die Schafe zu ermutigen oder Zeit mit ihnen zu verbringen. Die Aufgabe eines Hirten besteht darin, für die Herde zu sorgen und über sie zu wachen. Wie nennt man einen Hirten, der seine Schafe nicht beaufsichtigt? Einen wirklich schlechten Hirten, der gefeuert werden sollte, weil er den Kern seiner Aufgabe verfehlt.

Schauen wir uns dazu die ganze Bibel an – immer wieder sehen wir, dass Hirten Aufsicht ausüben. So beschreibt Petrus Jesus als „den Hirten und Aufseher eurer Seelen“ (1. Petrus 2:25). Mose wurde als Hirte gezählt, weil er das Volk Gottes in der Wüste leitete. David wurde als königlicher Hirte bezeichnet, weil er auf den wahren Hirten, Jesus Christus, hinwies. Die Propheten nennen Gott selbst einen Hirten und verkünden, dass aus Bethlehem ein Herrscher hervorgehen wird, der Gottes Volk weiden wird (Matthäus 2:6). Hast du das bemerkt? Hirten herrschen.

Herrschaft ist wesentlich für das Hirtenamt.

Dann kommt Jesus als der gute Hirte. Seine Schafe kennen seine Stimme, hören auf ihn und folgen ihm nach. Er verliert keines der Schafe, die ihm der Vater gegeben hat.

Petrus verbindet das Hirtenamt dann direkt mit der Arbeit der Ältesten: „Die Ältesten unter euch ermahne ich: Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist […]. Wenn der Oberhirte erscheint, werdet ihr die unvergängliche Krone der Herrlichkeit empfangen“ (1. Petrus 5:1–4).

Schließlich gipfelt das biblische Zeugnis in der Offenbarung mit dem Bild eines Lammes, das zugleich der Hirte ist und auf Gottes Thron sitzt (Offenbarung 7:17).

Kurz gesagt: Die Vorstellung, dass Hirte-sein (der Pastorendienst) von Aufsicht oder Autorität getrennt werden kann, widerspricht nicht nur der gesamten biblischen Erzählung, sondern auch dem Bild des Hirten selbst. Sie ist schlicht unsinnig.

3. Die Bibel verbindet das Amt des Ältesten ausdrücklich mit der Aufgabe des Hirten und Aufsehers – doch für „Pastoren“ gibt es keine eigene Aufgabenbeschreibung

Ein entscheidender Hinweis vorab: Das griechische Wort für „Hirte“ und „Pastor“ ist dasselbe (poimēn – Substantiv; poimainō – Verb). Mit diesem Wissen im Hinterkopf…

Petrus ermahnt „die Ältesten“, „die Herde Gottes zu weiden [zu pastorieren], die euch anvertraut ist, und dabei Aufsicht zu führen […] und ein Vorbild für die Herde zu sein“ (1. Petrus 5:1–3).

Ebenso fordert Paulus die „Ältesten“ in Ephesus auf, „auf die ganze Herde achtzuhaben, in der euch der Heilige Geist zu Aufsehern gesetzt hat“ (Apostelgeschichte 20:18.28).

Was tun also Älteste in der Bibel? Was ist ihre Aufgabe? Der exegetische Zusammenhang ist klar und eindeutig: Älteste weiden die Herde. Älteste üben Aufsicht über die Herde aus. Das ist die biblische Aufgabenbeschreibung. Deshalb hat die Christenheit seit jeher die Begriffe „Ältester“ und „Aufseher“ als austauschbar betrachtet – ebenso wie „Ältester“ und „Pastor“.

Wenn jedoch „Pastor“ ein eigenes Amt wäre, das sich vom Ältesten unterscheidet, würden wir erwarten, dass es in der Bibel Stellen gibt, die erklären, was ein Pastor tut – und zwar etwas anderes als ein Ältester. Das Problem ist: Solche Stellen existieren nicht. Die Bibel liefert uns keine getrennten Abschnitte über Älteste und Pastoren. Vielmehr gibt es Texte über Älteste – und diese sagen, dass Älteste die Herde weiden. Punkt.

Aber was ist mit Epheser 4, wo es heißt, dass Pastoren „die Heiligen zurüsten“? Das Problem mit diesem Text ist, dass er nur eine allgemeine Zusammenfassung der Aufgaben von Aposteln, Propheten, Evangelisten, Pastoren und Lehrern gibt – nämlich, die Heiligen auszurüsten. Er sagt nichts Spezielles über Pastoren.

Zusammenfassend: Es gibt klare Texte, die das Amt des Ältesten mit der Aufgabe des Hirten verbinden – aber keine Texte, die das Hirtenamt mit einer anderen, eigenständigen Rolle verknüpfen. Tatsächlich kann man ehrlicherweise sagen, dass die Unterscheidung zwischen dem Amt des Pastors und des Ältesten keine explizite biblische Grundlage hat. Sie ist reine Spekulation. Und darüber hinaus…

4. Das Neue Testament kennt zwei Gemeindeämter (Ältester, Diakon) – nicht drei (Ältester, Pastor, Diakon)

Angesichts der Vielzahl von Gemeindetiteln, die heute gebräuchlich sind, kann man leicht den Überblick verlieren: leitender Pastor, geschäftsführender Pastor, Kinderpastor, Kinderdirektor, Musikpastor, Musikdirektor, Lobpreisleiter, Musikminister, Administrator, Sonntagsschuladministrator, Sekretär, Verwaltungsassistent, Mitarbeiter im Gemeindedienst – die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.

Ein Grund, warum sich Gemeinden heute in dieser Diskussion wiederfinden, ist Pragmatismus. Unser Pragmatismus lockert unser theologisches Denken über die Gemeinde.

Sicherlich können diese verschiedenen Titel organisatorisch sinnvoll sein, und ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen sie. Doch wir müssen darauf achten, wie leicht betriebswirtschaftliches Denken und Unternehmensstrukturen die Gestalt der Gemeinde bestimmen können. Selbst wenn wir unterschiedliche Titel verwenden, müssen wir das biblische Fundament wieder festziehen. Wie? Indem wir zunächst anerkennen, dass die Bibel uns nur zwei Gemeindeämter vorgibt. Paulus bestätigt dies, wenn er an die Gemeinde in Philippi schreibt:

„An alle Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, mit den Aufsehern und Diakonen“ (Phil 1:1).

Zweitens: Welche Titel wir auch wählen – wir müssen sicherstellen, dass die Aufgaben selbst in eine der beiden Kategorien fallen: entweder in die Ältesten-Kategorie oder in die Diakonen-Kategorie. Diejenigen, die lehren und Leitungsautorität ausüben, sind Pastoren, Älteste oder Aufseher – drei Begriffe für dasselbe Amt. Diejenigen, die die Ältesten in ihrem Dienst unterstützen, insbesondere durch die Versorgung der praktischen und materiellen Bedürfnisse der Gemeinde, sind Diakone.

Das bedeutet…

5. Jede Aufgabe in der Gemeinde sollte an die Qualifikationen eines Ältesten oder Diakons gebunden sein

Die Erkenntnis, dass jede Aufgabe in der Gemeinde aus einer dieser beiden Kategorien stammt, trägt zum Schutz der Integrität und des Zeugnisses der Gemeinde bei. Denn sie stellt sicher, dass jede Aufgabe mit einer der beiden Listen von Charakterqualifikationen verbunden ist.

Paulus sagt zum Beispiel, dass ein Diakon nicht doppelzüngig sein darf (1Tim 3:8). Würdest du wollen, dass die Gemeindesekretärin doppelzüngig ist? Natürlich nicht! Ich sage nicht, dass wir die Gemeindesekretärin unbedingt als Diakonin bezeichnen müssen, aber ihre Aufgabe sollte an die Qualifikationen eines Diakons gebunden sein. Lies dir die Anforderungen in 1. Timotheus 3 durch. Gibt es eine, von der du sagst: „Das ist für unsere Sekretärin nicht so wichtig“?

Das bringt uns zurück zur biblischen Theologie des Hirtenamtes, die wir in Punkt 2 begonnen haben. Die schlechten Hirten Israels – Könige und Priester – wurden von Gott wegen ihres schlechten Charakters und ihrer Gottlosigkeit angeklagt. Durch den Propheten Hesekiel sagt der Herr: „Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?“ (Hes 34:2). Und durch Jeremia: „Ihre Hirten führten sie irre“ (Jer 50:6). Deshalb versprach Gott seinem Volk: „Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, meinen Knecht David, der sie weiden soll“ (Hes 34:23). Aber nicht nur das: Gott verspricht nicht nur einen einzigen Hirten, sondern viele: „Ich will euch Hirten nach meinem Herzen geben, die euch mit Erkenntnis und Einsicht weiden werden“ (Jer 3:15; 23:4).

Wer sind diese Hirten heute? Die Pastoren bzw. Ältesten der Gemeinde.

Angesichts dieser prophetischen Anklagen überrascht es nicht, dass Gott das Amt eines Ältesten oder Pastors an klare Charakterqualifikationen geknüpft hat. Warum in aller Welt sollten dann manche Theologen – wie Hoehner und andere – versuchen, das Amt, den Dienst oder die Gabe des Pastor-Seins von den Qualifikationslisten in 1. Timotheus und Titus zu trennen?

6. Wähle Titel, die die biblische Aufgabenverteilung klarstellen, anstatt sie zu verwischen

Der einfachste Weg, um in einer Gemeinde zu verdeutlichen, wer welche Aufgabe hat, besteht darin, den Titel „Ältester“ oder „Pastor“ weniger flexibel zu verwenden, während man bei diakonalen Aufgaben mehr Spielraum für verschiedene Bezeichnungen lässt.

Die Titel „Pastor“ oder „Ältester“ – einschließlich aller Zusätze wie „Assistenzpastor“ oder „Pastor für …“ – sollten ausschließlich für Männer verwendet werden, die die Qualifikationen eines Ältesten erfüllen. Das bedeutet: Niemand sollte „Jugendpastor“ genannt werden, wenn er nicht auch für das Ältestenamt qualifiziert ist.

Wenn klar ist, wer die Ältesten bzw. Pastoren sind, und ebenso klar ist, dass alle anderen Aufgaben diakonalen Charakter haben, dann hat eine Gemeinde die Freiheit, diese diakonalen Aufgaben innerhalb vernünftiger Grenzen zu benennen, wie sie es für hilfreich hält.

Besondere Vorsicht ist beim Titel „Diener“ geboten. Dieser Begriff ist oft mehrdeutig und wurde in der Vergangenheit genutzt, um die Unterscheidung zwischen Ältesten und anderen Diensten zu verwischen.

7. Bestätige die notwendige und unentbehrliche Arbeit von Frauen in der Gemeinde, denn auch sie sind Priester

Der Beitrag von Frauen zur Mission der Gemeinde ist nicht nur wichtig oder gar entscheidend – er ist wesentlich und unentbehrlich, wie ich bereits ausführlich dargelegt habe.

Frauen sind ebenfalls Priester des neuen Bundes und haben den Missionsbefehl empfangen. Während Älteste als Gaben an die Gemeinde gegeben sind, ist Christus selbst das größte Geschenk für jeden Priester des neuen Bundes – das heißt für jeden Gläubigen. Deshalb dürfen Pastoren nicht als wertvoller oder ultimativer für die Gemeinde betrachtet werden als jeder Mann oder jede Frau, die Christus im Glauben empfangen hat.

Könnte eine lebendige Gemeindekultur, die die Verantwortung der ganzen Versammlung betont, dazu beitragen, die notwendige und unentbehrliche Arbeit von Männern und Frauen gleichermaßen besser zu erkennen?


Dieser Beitrag erschien zuerst bei 9marks. Übersetzung und Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung.
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