Morgenrot der Zuversicht
Ein wunderbarer Augenblick
vom stillen Glück erkoren
im Morgenrot der Zuversicht
wird immer neu geboren.
© Ingrid Riedl
Auszug:
Brandl's Blog (22)
Beten in Zeiten der Gefahr (22) Briefe Dietrich Bonhoeffers vom 9. Januar an Renate und Eberhard Bethge
In unseren Kirchen sitzen wir mit Blick auf das Kreuz mit dem Gekreuzigten So wird Jesus meist dargestellt. Vor wenigen Augenblicken hat dieser Mensch noch gelebt. Das kommt mir manchmal blitzartig in den Sinn, wenn ich vor dem Altar stehe, um die Gebete zu sprechen.
Zum Beispiel die Psalmen aus „unserer“ Bibel, wie sie Jesus selbst gebetet hat, gesprochen in hebräischer Sprache. Natürlich auch das Vaterunser, Worte, die von ihm selbst stammen! Da sind sich sogar die strengen Wissenschaftler einig. Wir hören die Lesungen aus dem „Alten“ Testament, wie wir es meist immer noch nennen. Jesus kannte sie auswendig, hat sie zitiert, ausgelegt, den Menschen in Israel als frohe Botschaft Gottes neu zu Gehör gebracht.
Wer mit mir ins Gespräch kommen möchte,
kann mich anschreiben unter: thomasbrandl@posteo.de
Pfarrer Thomas Brandl
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